Die Klasse 5a mit Frau Seide möchte zum Thema "Unsere Zukunft in 50 Jahren" einige Ergebnisse präsentieren...
Gruppe: Mariella, Leonie - „Gebäude der Zukunft“
Dieses Modell stellt eine Wohnanlage der Zukunft dar und besteht aus zwei Modulen. Dieser Hochhauskomplex soll zeigen, wie man ökologisch und flächensparend Wohnraum für viele Menschen in der Großstadt schaffen kann. Die Fassaden beider Module sind mit speziellen Pflanzen begrünt, die die Luft filtern und damit verbessern und gleichzeitig das Haus im Sommer angenehm kühlen. Zur Bewässerung wird gespeichertes Regenwasser genutzt, das in einer Tonne direkt am Gebäude gesammelt wird. Bei Modul 1 (links im Bild) ist an der rechten Seite ein Aufzug, der die Bewohner des Hauses wie beim Skydiving in einem Strömungskanal nur mit Luft in die jeweilige Etage bringt. Das Modul 2 (rechts im Bild) ist weitestgehend in Holzbauweise hergestellt. Dadurch kann es schneller und kostengünstiger gebaut werden. Auf dem Hausdach befindet sich eine Solaranlage, die das Haus mit Strom versorgt. Wir stellen uns vor, dass es in Zukunft viele solcher Wohnanlagen gibt.
Verwendetes Material:
- Tetrapacks
- Eierkarton
- Aluminiumdose
- Metallstrohhalm
- Durchsichtige Plastikverpackungen
- Alufolie
- Pappe
- Tonpapier
- Grüne Pompons
- Kabelbinder
- Eisstiele
Gruppe: Fine, Natalie, Sanna, Emilie
Unsere Zukunftsversion:
In 50 Jahren könnten Nachhilfelehrer und Haustier Roboter auf der ganzen Welt verbreitet sein.
„Hallo, ich bin Schnuffi. Ich bin ein Hasenroboter. Mein Nachhilfelehrer Mister Brown, ist der beste Nachilfelehrer auf der Welt. Er kann Sachen sehr gut erklären und beschreiben. So lerne ich mehr und schneller.
Und jetzt zu mir: Ich kann meine Ohren ausfahren, um besser hören zu können. Ich kann allerdings auch Dinge in meinen Ohren verstauen. Mein Nachhilfelehrer bringt mir Kochen, Putzen und Einkaufen gehen bei.
Tschüss, euer Mister Brown und Schnuffi.“
Gruppe: Yannik, Albert, Timo und Tim
So stelle ich mir die Zukunft in 50 Jahren vor:
Es werden nur noch elektrische Fahrzeuge fahren. Viele Berufe werden durch Roboter ersetzt: z.B. Koch, Kellner, Taxifahrer und Chauffeur.
Der Roboter Bob:
Hallo, ich bin ein Roboter und heiße Bob.
Ich kann aus meinen Armen Raketen schießen. Mein kleiner Roboterfreund heißt Bobi. Weil Kriege aber nicht schön sind und viel zerstört wird, versuche ich es so zu regeln, damit es gar keinen Krieg gibt. Das ist meine Aufgabe. Und ich hoffe, es wird in nächster Zeit keine Kriege mehr geben.
Weitere Eindrücke: